(Stand November 2023)

Der Grundauftrag der Trauerpastoral an der Grabeskirche St. Elisabeth

Am Allerheiligentag 2009 wurde die ehemalige Pfarrkirche St. Elisabeth als Urnenbegräbnisstätte eingeweiht und ihrer neuen Bestimmung übergeben. Sie ist als Grabeskirche ein kirchlicher Friedhof in Trägerschaft der Pfarre St. Vitus. In der Grabeskirche wird der christliche Auftrag, Tote würdig zu bestatten und Trauernde, auf Wunsch auch nach einer Beisetzung, zu trösten (vgl. Die dt. Bischöfe Nr.81, 3.aktualisierte Auflage 2017 S. 67) in Raum und pastoralem Angebot besonders greifbar.

An der Grabeskirche St. Elisabeth ist in den vergangenen Jahren ein Zentrum für die Trauerpastoral der Region Mönchengladbach entstanden. Das vorliegende Konzept der Trauerpastoral ist Teil des Pastoralkonzeptes der Pfarre St. Vitus.

Die Grabeskirche St. Elisabeth bietet „der Trauer einen Raum": für Begegnung, Begleitung, Stärkung und Trost. Sie ist ein Ort, an dem Sterben, Tod, und Trauer zur Sprache kommen kann.

Die Grabeskirche St. Elisabeth ist täglich für das Gebet und den Besuch der Grabstätten geöffnet. Die an der Grabeskirche St. Elisabeth angebotenen Formen der Trauerpastoral umfassen spirituelle Angebote, kulturelle Angebote, Trauerbegleitungsangebote und Fortbildungen Diese Angebote sind offen über Konfessions- und Religionsgrenzen hinaus, werden jedoch von den Mitarbeitenden unter bestimmten, festgelegten (spirituellen und fachlichen) Merkmalen ausgerichtet.

Die Rahmenbedingungen für Beisetzungen in der Grabeskirche

Die Grabeskirche ist ein Ort der Bestattung für alle Menschen, die sich in diesem christlichen Raum beerdigen lassen wollen.

Beisetzungen in der Grabeskirche St. Elisabeth werden von Beauftragten der jeweiligen Konfessionen oder Religionsgemeinschaften durchgeführt. Trauerredner:innen,, die Offenheit gegenüber der christlichen Grundhaltung und dem Konzept der Grabeskirche haben, können Abschiedsfeiern gestalten. Trauerredner:innen, die in der Grabeskirche eingesetzt werden sollen der Geschäftsführung oder der Seelsorge bekannt sein und nach den Grundregeln der Grabeskirche arbeiten.

Aus karitativen Gründen ist es in Absprache mit den Verantwortlichen der Trauerpastoral und der Grabeskirche möglich, finanzschwachen Familienangehörigen der Pfarre St. Vitus, die Beisetzung ihrer Verstorbenen in der Grabeskirche zu ermöglichen.

Die Grabeskirche kann außerdem von anderen Pfarren und Gemeinden als Ausgangsort für eine Erdbestattung auf anderen Friedhöfen genutzt werden oder als Aussegnungsort vor der Kremierung. Dazu steht der Sarg während der Abschiedsfeier, während des Trauergottesdienstes oder während der Hl. Messe in der Kirche.

Eine Beisetzung erfolgt in der Grabeskirche immer mit Segen und mit Namensnennung.

Alle religiösen Symbole bleiben im Kirchenraum. Eine Umgestaltung oder Veränderung des Charakters der Grabeskirche ist nicht möglich. Die Kirchengemeinde St. Vitus stellt zur Begleitung der Verabschiedungsfeier einen Organisten. Individuelle Wünsche zur musikalischen Gestaltung sind nach Absprache mit der/dem Seelsorgenden möglich.

Die Grabeskirche ist zu den offiziellen Öffnungszeiten für den Besuch geöffnet. Außerhalb dieser Zeiten wird die Kirche zu den angebotenen Gottesdiensten und Veranstaltungen geöffnet. Mit Blick auf die Angehörigen sind Besuche der Kirche und der Grabstätten während der Beisetzungsfeiern nicht erwünscht.

Liturgische Angebote

Die Grabeskirche hält neben den Beisetzungsfeiern unterschiedliche liturgische Angebote bereit. Regelmäßig wird samstagabends der Glaube an die Auferstehung gefeiert und die Hoffnung auf eine Zukunft für Verstorbene und Lebende im Gottesdienst wachgehalten. In diesem Gottesdienst werden die Angehörigen der Verstorbenen, die vor ca. 6 Wochen bestattet wurden, zum Gedenken eingeladen.

Darüber hinaus sind wir offen für experimentelle Liturgieformen getragen von dem Wunsch, Trauernden beizustehen und ihnen Ankerpunkte für ihre Hoffnung zu geben.

Auf Anfrage ist es möglich für die Verstorbenen von Familien, Vereinen, Gruppen oder Freundeskreisen einen Gedenkgottesdienst zu feiern.

Die kirchlichen Totengedenktage im November werden besonders gefeiert. Der Allerheiligentag wird mit einer besonderen Veranstaltung, z.B. mit einem Konzert, gewürdigt.

Begleitangebote für Trauernde

Trauerseelsorge lebt neben liturgischen Angeboten von Gespräch und Begleitung. Das Wort Jesu „Was willst du, dass ich dir tue“ ist für die Begleitungsarbeit handlungsleitend. Es werden durch die jeweiligen Seelsorgenden und befähigte Ehrenamtliche Einzelbegleitungen angeboten. Die Gruppe Trauer nach Suizid trifft sich regelmäßig, Informationen über weitere Gruppenangebote in Mönchengladbach sind erhältlich, (durch den Präsenzdienst in der Grabeskirche ist Gespräch und Information direkt vor Ort möglich). Ein niedrigschwelliges Angebot für Trauernde ist das Elisabeth Cafè, in dem sich Betroffene monatlich unter Begleitung eines ehrenamtlichen Teams treffen können. Die Seelsorge an der Grabeskirche informiert, über die eigenen Angebote hinaus, über das Trauerbegleitungsprogramm in Mönchengladbach.

In den Räumen des Pfarrheims St. Elisabeth ist ein Trauerzentrum entstanden, in dem Menschen aus der Region Mönchengladbach auf Wunsch unterschiedliche Begleitangebote, Trost, Stärkung und Möglichkeiten zur Begegnung mit anderen Betroffenen finden oder gestalten können.

Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit in Print- und digitalen Medien wird auf die Angebote hingewiesen.

Sterben, Tod und Trauer zur Sprache bringen

Mit unterschiedlichen Angeboten wird das Thema Sterben, Tod und Trauer an der Grabeskirche „zur Sprache" gebracht. Musikalische, literarische und künstlerische Projekte verstehen sich als Impuls und Einladung, sich auf vielfältige Weise mit den Themen „Sterben, Tod und Trauer" auseinanderzusetzen. Auch Führungen durch die Kirche und Vorstellung der Trauerarbeit dienen diesem Zweck

Damit erfüllt die Grabeskirche die Aufgabe, profiliert christlich zu diesen Themen Stellung zu beziehen in einer Gesellschaft, die sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher Wertvorstellungen auszeichnet.

Eine Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer gehört zum Leben. Trauerarbeit an der Grabeskirche St. Elisabeth hat das Ziel, eine Sensibilisierung für eine lebensfreundliche Bestattungskultur und Trauer (-n) mit „Herz und Verstand" zu ermöglichen.

Vernetzung der Grabeskirche

Die Grabeskirche St. Elisabeth als Trauer-Zentrum für die Region Mönchengladbach bietet all denen einen Raum, die sich als Fachleute vernetzen und zum Austausch treffen möchten. Hier kommen auch Interessierte zusammen, die an einer Weiterentwicklung der Bestattungs- und Trauerkultur arbeiten, und diejenigen, die sich von sachkundigen MitarbeiterInnen informieren und beraten lassen möchten.

Durch die Vernetzung der Pfarre St. Vitus mit anderen Institutionen werden zusätzliche Möglichkeiten der Ansprache für Trauernde und Angehörige geschaffen. Daneben hilft diese Zusammenarbeit bei der Profilbildung und Betonung der eigenen Schwerpunkte.

Die Vernetzung der Grabeskirche findet auf verschiedenen Ebenen der kirchlichen Strukturen und der Zivilgesellschaft statt:

Innerhalb der pfarrlichen Strukturen ist die Pastoral an der Grabeskirche im GdG-Rat angesiedelt (Kategorie). Das Konzept wird dort vorgestellt, diskutiert und von den Mitgliedern des GdG-Rates verabschiedet.

Im Bereich des Territoriums der Pfarre St. Vitus regelt das pastorale Dienstgespräch die Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

Auf Bistumsebene ist die Pastoral an der Grabeskirche eingebunden in der Diözesanen Trauerkonferenz und in den regelmäßigen Konzeptplanungen bestehender und zukünftiger Kolumbarien im Bistum Aachen und in anderen Bistümern.

Die pastorale Offenheit im Konzept der Trauerseelsorge und die Verortung in der kategorialen Arbeit macht eine enge Zusammenarbeit mit externen Fachleuten aus den Bereichen Pflege, Hospiz, ärztliche Versorgung, Psychotherapie notwendig.

Um im Wandel der Bestattungs- und Trauerkultur profiliert die Haltung der Kirchen einbringen zu können, wird Wert gelegt auf den regelmäßigen Austausch mit Begräbnisleiter:innen, Bestatter:innen, Trauerredner:iinnen und Friedhofsträgern.

Mit anderen konfessionellen Grabeskirchen besteht enger Kontakt und regelmäßiger Erfahrungsaustausch.

Aus dieser Zusammenarbeit heraus hat sich der pastorale „Verbund der Grabeskirchen in Mönchengladbach" entwickelt und soll im Rahmen der pastoralen Räume weiterentwickelt werden.

Mitarbeitende an der Grabeskirche St. Elisabeth Mönchengladbach

Für alle Besucher:innen, Angehörige und Trauernde, die die Grabeskirche aufsuchen, stehen auf Wunsch haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende als Ansprechpartner/innen zur Verfügung.

Hauptamtliche MitarbeiterInnen

Das Bistum stellt Stellenkapazitäten aus der Seelsorge für die Grabeskirchen zur Verfügung. Der/die Seelsorgende ist in das Team der Pfarre St. Vitus eingebunden. Aufgabenstellung ist die Seelsorge mit Trauernden (spirituelle und kulturelle Angebote, Einzelbegleitung, Trauergruppen) und die Vernetzung mit anderen Diensten und Verantwortlichen im Bereich der Sterbe- und Trauerkultur. Der/ die Seelsorgende begleitet und koordiniert die Arbeit der Ehrenamtlichen und sorgt für deren Aus- und Fortbildung. Die christlichen Kolumbarien in der Region Mönchengladbach stimmen ihre Angebote miteinander ab und entwickeln sie weiter. Durch Zusammenarbeit mit den Seelsorgenden an anderen Kolumbarien des Bistums werden bestehende Konzepte in der Bestattungs- und Trauerkultur weiterentwickelt.

Auf regionaler Ebene ist der/die Seelsorgende Ansprechpartner:in für weitere Anbieter von Trauerbegleitungen und koordiniert den gemeinsamen Öffentlichkeitsauftritt.

Die Leitung und Organisation der täglichen Abläufe an der Grabeskirche regelt die Geschäftsführung und eine hauptamtliche Assistenz. Sie haben den Kontakt zu den Angehörigen bei der Auswahl der Grabstätte, bei den Bestattungen und sie organisieren die Beisetzungen mit den Begräbnisleiter:innen, den Zelebranten und Bestatter:innen, sowie den allgemeinen Ablauf der Beisetzung im Sinne der pastoralen Anliegen.

Zudem sind sie Ansprechpartner/in für organisatorische Fragen im Bereich der Grabeskirche und beraten in Vorsorgeangelegenheiten. Sie sind Brücke zur Trauerseelsorge, geben Angebote der Trauerseelsorge weiter oder stellen bei Bedarf Kontakt her.

Kulturelle Angebote und Öffentlichkeitsarbeit werden in Absprache zwischen Seelsorge und Geschäftsführung verantwortet.

Des Weiteren sind an der Grabeskirche weitere Berufsgruppen und Dienste aktiv, die sich um die liturgische Vorbereitung der Gottesdienste (Küster:in), die musikalische Gestaltung von Gottesdiensten (Organisten) und die Sicherstellung hauswirtschaftlicher Dienste, (Hausmeister:in, Raumpfleger:in) kümmern.

Die hauptamtlich Tätigen der Grabeskirche pflegen regelmäßigen Austausch.

Ehrenamtliche Mitarbeiter:innen

Seit Eröffnung der Grabeskirche arbeitet im Rahmen der Trauerpastoral eine Gruppe von Frauen und Männern ehrenamtlich in verschiedenen Aufgabenbereichen. Diese Gruppe wird von dem/der Seelsorgenden an der Grabeskirche für ihren Dienst geschult, befähigt und begleitet. Für eine tragfähige Trauerpastoral wird dabei beachtet, dass die ehrenamtlichen Mitarbeiter entsprechend ihrer Talente und Fähigkeiten eingesetzt werden.

Die Ehrenamtlichen übernehmen liturgische Dienste in der Grabeskirche, sie bieten sich als Ansprechpartner/innen im Präsenzdienst an, beteiligen sich an der Begleitung von Trauergruppen oder übernehmen Einzelbegleitungen. Zur Qualifizierung von ehrenamtlich Engagierten an der Grabeskirche werden Befähigungskurse angeboten. Ehrenamtliche, die stark in der Trauerbegleitung aktiv sind, sollten nach den Standards des Bundesverbandes Trauerbegleitung (BVT) ausgebildet sein. Es wird angestrebt, dass Ehrenamtliche regelmäßig Fortbildungen im Jahresverlauf belegen.

Der/die Seelsorgende begleitet die unterschiedliche Ehrenamtsgruppen durch mehrmalige Reflexionstreffen im Jahr. Die/der Seelsorgende garantiert eine Kultur der Wertschätzung gegenüber den ehrenamtlich Mitarbeitenden.

Es besteht die Möglichkeit, für alle Ehrenamtlichen, die länger als zwei Jahre an der Grabeskirche aktiv sind, die Ehrenamtskarte der Stadt Mönchengladbach zu beantragen. Diese Karte drückt die besondere Wertschätzung für die Arbeit von Ehrenamtlichen aus.

Auch in Zukunft werden Ehrenamtliche gesucht, die Zeit und Freude haben, sich mit ihren Talenten und Fähigkeiten vor Ort einzubringen.

Rechtlicher Rahmen

Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Grabeskirche St. Elisabeth sind in den Bestimmungen des Gesetzes über die Verwaltung des katholischen Kirchenvermögens, in der Friedhofssatzung und in der Geschäftsordnung festgelegt. Auszugsweise sind nachfolgend die wesentlichen Bedingungen aufgeführt:

Aus der Friedhofssatzung:
Die Grabeskirche St. Elisabeth steht in Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinde St. Vitus und wird als Sondervermögen der Kirchengemeinde nach den Bestimmungen des Gesetzes über die Verwaltung des katholischen Kirchenvermögens vom 24.07.1924 geführt. Der Kirchenvorstand der Pfarre St. Vitus ist das gesetzlich für die Verwaltung der Grabeskirche St. Elisabeth vorgesehene Organ. Der Kirchenvorstand bestimmt die Ziele und die Grundrichtung der Grabeskirche St. Elisabeth, deren Verwirklichung seiner Verantwortung und Aufsicht unterliegt.

Aus der Geschäftsordnung:
Die Grabeskirche St. Elisabeth soll als würdiger Urnenbestattungsort für alle Menschen dienen, die hier eine Bestattung wünschen.
Die Grabeskirche St. Elisabeth soll das Kirchengebäude St. Elisabeth für die Allgemeinheit erhalten.
Zur Erfüllung seiner Aufgaben bedient sich der Kirchenvorstand eines Grabeskirchenausschusses und bestellt einen Geschäftsführer.
Der Grabeskirchenausschuss besteht aus mindestens zwei Mitgliedern des Kirchenvorstandes

St. Vitus, einem Mitglied des GdG-Rates St. Vitus, einem hauptamtlichen Seelsorger, einer hauptamtlichen Seelsorgerin, weiteren Berufenen und dem Geschäftsführer. Die Kirchengemeinde verfolgt mit der Trägerschaft der „Grabeskirche St. Elisabeth" ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und kirchliche Zwecke.

Die Satzungszwecke werden insbesondere durch die Bereitstellung und Unterhaltung von Urnengrabstellen, die Durchführung von Totenfeiern sowie die bauliche Instandhaltung des Kirchengebäudes verwirklicht. Die Einrichtung ist selbstlos tätig, sie verfolgt keine eigenwirtschaftliche Zwecke.

Die Grabeskirche verwaltet sich selbstständig und erhält keine Kirchensteuergelder. Die über den Gräberverkauf eingehenden Gelder sind nur für den Erhalt der Kirche zu verwenden.

Finanzieller Rahmen

Wie in den rechtlichen Rahmenbedingungen der Grabeskirche aufgeführt, dürfen die Aufwendungen für die Arbeit der Trauerpastoral nicht aus dem operativen Geschäft der Grabeskirche genommen werden.

Für den Etat der Trauerpastoral an der Grabeskirche wird deshalb bei jeder Bestattung eine Kollekte für die Trauerseelsorge an der Grabeskirche durchgeführt.

Hinzu kommen beim Bistum beantragte Projektgelder sowie Spendengelder. Die Etatverwaltung obliegt der Verantwortlichen der Trauerpastoral an der Grabeskirche St. Elisabeth.

Schlusswort

Die Grundlagen dieses Konzeptes wurden in Zusammenarbeit und mit Unterstützung von Gemeindeberatern des Bistums Aachen und den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Grabeskirche erstellt in den ersten Jahren des Bestehens der Grabeskirche Die verschiedenen Aspekte der Arbeit sind in vielen Gesprächen, Treffen und Arbeitsstunden zusammengetragen worden.

Die Grabeskirche St. Elisabeth hat sich im Laufe der Jahre als beliebter und angesehener Bestattungsort entwickelt. Die Angebote der Trauerseelsorge werden geschätzt und intensiv genutzt. Allen haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden der ersten Jahre Dank für ihren engagierten Einsatz.

Nach gut 10 Jahren Arbeit in und an der Grabeskirche St. Elisabeth besteht die Notwendigkeit die Konzeptgrundlagen zu überarbeiten und zu aktualisieren, damit St. Elisabeth ein Ort bleibt, an dem das 7. Werk der Barmherzigkeit „Tote würdig zu bestatten und Trauernde zu trösten“ weiterhin lebensnah umgesetzt und gelebt wird.

Mönchengladbach, November 2023

Dr. Peter Blättler (GdG Leiter)
Beatrix Hillermann (PR Seelsorgerin an der Grabeskirche)
Frank Creners ( Geschäftsführer an der Grabeskirche